The Substance Frankreich, Grossbritannien, USA 2024 – 141min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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50 User

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Kommentare

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caravaggio

vor 14 Tagen

Sorry, aber ich kann weder die lobpreisende Cineman-Filmkritik noch noch die anderen jubilierenden Kritiken hier verstehen.
Natürlich, wenn ich nur einen visuell ansprechenden bis verstörenden Body-Horror-Thriller erwarte und gut finde, mag dieser Film genau dies zu liefern. Dann kann auch ich sogar den Sound und die Kamerabilder irgendwo wertzuschätzen. Doch wenn mir eine "intellektuelle Mehrdimensionalität" versprochen oder suggeriert wird, dann suche ich hier bitterbös in der Leere und bin nur frustriert ab diesem eindimensionalen Horrorschwachsinn.Mehr anzeigen

Cinexpert

vor 13 Tagen

Danke für Ihre Kritik - halt nicht mehrheitsfähig! Natürlich gebe ich Ihnen recht, dass ein solch überspitzter, sarkastischer, satirischer und komplexer Film von eindimensionalen Schwachmaten nicht gesehen und schon gar nicht verstanden werden kann!!!


Cinexpert

vor 18 Tagen

Sehr guter Film! Das Ende war sicher ein bisschen drüber; die ‚Botschaft‘ wurde sicher schon vorher von den meisten verstanden! Ausser natürlich von denjenigen, die weniger als drei Sterne vergeben haben. Nicht jeder verträgt es, wenn ihr/ihm in ihrem Schönheitswahn der Spiegel vorgehalten wird!!!Mehr anzeigen


Movie_Maniac

vor 20 Tagen

Ein grossartiger Film, der bereits mit der ersten Kameraeinstellung kreative Akzente setzt und dieses Niveau bis zum Schluss halten kann. Demi Moore und Margaret Qualley liefern bei diesem Bodyhorror Glanzleistungen ab und scheuen auch nicht davor zurück, die Hüllen fallen zu lassen. Hinzu kommt eine hervorragende Ästhetik mit eindrücklichen Farbpaletten und einem tollen Makeup.
Abgerundet wird das Ganze mit einem einprägsamen Finale sondergleichen. "The Substance" dürfte bei den nächsten Oscars bei so einigen Kategorien vertreten sein.
9/10Mehr anzeigen


dani314

vor 25 Tagen

Echt grandios wie der Film ins Extreme übertriebenen Jugend- und Schönheitswahn in phantastischen bis verstörenden Bildern, eindringlichem Sound und fantastischem Schauspiel (D.Moore als alternder verblassender Star, M.Qualley als ihre jüngere=perfekte Version und D.Quaid als Produzent bei dem nur perfektes Aussehen zählen, sind eine Wucht) gekonnt mit anspruchvollem Inhalt verknüpft (wer bin ich? was zählt überhaupt bei einem Menschen?) und immer wieder in unerwartete Wendungen und Entwicklungen treibt, die vom Zuschauer nebst einem robusten Magen (ich finde die Altersfreigabe 16 grenzwertig....) für die vielen Zweideutigkeiten und versteckten Andeutungen auch waches Zusehen und Mitdenken verlangt. Dann aber ist der Film ein intellektuelles, optisches (Visual Effects sind echt gelungen) und akustisches Fest.Mehr anzeigen


Schnoodle

vor einem Monat

Die ersten zwei Drittel kriegen 4 Sterne, für das dritte Drittel ist ein Stern zu viel.

Die Story -- eine Spritze mit einem Elixier (*natürlich* mit Fluorescein gefärbt) holt die Jugend zurück, aber nur für 7 Tage, dann muss die Frau wieder in ihre echte alte Körperhülle zurück -- ist reizvoll märchenhaft. Es ist natürlich sofort klar, dass die junge Inkarnation versuchen wird, mehr als 7 Tage rauszuholen, und dass das schlecht enden wird. Aber es ist sehr hübsch umgesetzt. Wie sich Demi Moore und danach Margaret Qualley in diesem klinisch weissen Bad im Spiegel mustern, ganz ohne male gaze gefilmt. Wie der junge Körper aus dem Rücken des alten herauskriecht, wie der Rücken zusammengenäht wird, krass. Dann diese TV-Welt, in der die junge "Sue" gross rauskommt, Dennis Quaid als widerlicher Produzent, sehr apart ge- und überzeichnet, wie auch das Produktionsteam und die Investorengruppe, alternde Männer im Pinguin-Anzug, die hinter Sue herwatscheln.

Wie vermutet: Es geht schief, der alternde Körper wird noch älter, das Shangri-La wird verlassen, und irgendwann funktioniert das Stehlen von weiteren Tagen des Jungseins nicht mehr. Dann ist der Film eigentlich fertig.

Aber leider, weil es ja ein Horrorfilm sein sollte, musste noch mehr her. Dieses "mehr" sind allseits bekannte Versatzstücke aus Filmen wie "The Fly", "Alien" oder "The Shining", klebrig-schmieriges, krass deformierte Körper, aufplatzende Haut, aus der irgendwelches gruseliges Zeug herausquillt, hektoliterweise herumspritzendes Blut, am Ende ein Gesicht, das sich nacktschneckenartig auf dem Trottoir bewegt usw. Was das alles soll, wird nicht klar. Das Publikum im Saal lacht, aber kaum, weil es beängstigend, sondern eher, weil es so absurd ist. Unterlegt mit einer Lärmspur (Soundtrack kann man das nicht nennen), für die das Kino Ohrenstöpsel abgeben sollte.Mehr anzeigen


julianne

vor einem Monat

The Substance heute im Kino gesehen ! Wirklich insane und krass auch so brilliant und Amazing ! Da kann man echt nur das Maximum geben ein echtes Masterpiece ! Wirklich noch nie im Kino so etwas gesehen ähnlich wie The Fly mit dem Jeff Goldblum ! Demi Moore , Margaret Qualley und Dennis Quaid machen einen Wahnsinns Job Breathtaking Performances! One of the greatest cinema Experiences in my life ! Ich werde mir dieses Cinema Masterpiece auf jeden Fall nochmals ansehen ! Ich hoffe die Oscars sind fair und zeichnen die Qualität aus ! Sicher Insane und krass aber filmisch so brilliant und meisterhaft ! Soundtrack auch so amazing ! Thanks for everything so love this motion Picture!Mehr anzeigen


annaleablue

vor einem Monat

Während der erste Teil noch spannend war, wurde es im 2. Teil immer absurder und endete in einer sinnlosen Blutschlacht und Darstellung.


thomasmarkus

vor 2 Monaten

War teils nicht zum Zuschauen. Musste ausgehalten werden.
Wie die Frau körperlich verformt wurden, kommen die meisten Männer schon im Alltag grotesk verzerrt daher.
Erstaunlich die Fähigkeiten eines besseren Ichs, wenn's ums Handwerkliche geht. Vom Chirurgischen bis zum Baumeisterlichen... Umso hilfloser verpfuscht der zwischenmenschliche Kontakt. Vor allem der 'Kontakt' zwischen den beiden Seiten des Ichs. Mindestens so verstörend, wie die körperliche Deformation. Aber fats nachvollziehbarer.Mehr anzeigen


soda4yoda

vor 2 Monaten

Es gibt Filme, die erzählen Geschichten und Filme, die machen Kunst. Und wie beim Theater oder in der Malerei sind die Werke gefällig oder avantgardistisch.
Echte Kunstliebhaber finden Gefallen am Experimentellen und Neuartigen. Wer es lieber schön und emotional haben möchte, sollte sich diesen Film nicht antun.Mehr anzeigen

as1960

vor 2 Monaten

Würde mich aber interessieren, was an diesem Film experimentell oder neuartig ist?
Wir sind uns offenbar einig, dass die Geschichte nicht viel hergibt. Die Bilder: Mich erinnerte der Film stark an "The Fly" (so Ende 80er) und teilweise an "The Elephant Man" (ich glaube Anfang 80er). Beides aber Filme die deren Geschichte interessant oder wenigstens spannend warenMehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Monaten

soda4yoda

vor einem Monat

@as1960 Nun der Plot ist ja teilweise sehr fraglich. Die Machart jedoch kunstvoll, experimentel (Kamera) und schockierend. Deshalb wird der Film so hochgelobt von den Cineasten. Aber eben, alle die gerne ins Kino gehen, um schöne und berührende Geschichten zu sehen oder herzhaft lachen möchten, kann ich diesen Film wirklich nicht empfehlen, wie im Übrigen auch nicht Scorseses Meisterwerk Megalopolis. Geht lieber in Tschugger oder Wild Robot oder in „Füher und Verführer“, wenn ihr euch einen schönen Abend verbringen wollt. Den wahren Kunstliebhabern brauche ich hier nichts zu erzählen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Monat

as1960

vor einem Monat

@soda4yoda Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortest. Du sagst Machart ist kunstvoll, experiment. Und ich frage mich eben, was denn konkret? Ich habe nichts gesehen, was ich woanders nicht auch schon und auch besser gesehen hätte. Kunstvoll, experimentel bedeutet ja nicht zwingend, dass der Plot bescheiden sein muss. Aber Du brauchst nicht zu antworten. Freue mich, wenn Du einen besseren Film gesehen hast als ich. Aber: „Führer und Verführer“ würde ich wirklich nicht für einen schönen Abend empfehlen. Und auf Scorseses Meisterwerk Megalopolis freue ich mich schon... nachdem Coppola sein Megalopolis ziemlich an die Wand gefahren hatMehr anzeigen


kinomaster

vor 2 Monaten

Typisches Beispiel eines hoch gehypten Films! Zum Schluss völlig sinnfrei und nur noch für Splatter-Freunde. Wie man dafür 5 Sterne geben kann, ist mir schleierhaft, sorry!!

annaleablue

vor einem Monat

Bin ganz ihrer Meinung.


skaane

vor 2 Monaten

Da muss schon ein bisschen mehr kommen. Zu unrecht hochgelobter Film.


Tobystar

vor 2 Monaten

Das letzte Drittel ist nur noch widerlich. Bis dahin ist der Film ganz unterhaltsam


as1960

vor 2 Monaten

"The Substance" bietet stylische Bilder, Body-Horror/Ekel und im Ansatz interessante Fragen. Aber schockierend ist eigentlich nur wie schwach der Film ist. Zu lange, und das Ende sinnfrei. Die Schauspielerinnen sind bemüht, aber schlussendlich fehlt es dem Film an Substanz.

Zuletzt geändert vor 2 Monaten


Taz

vor 2 Monaten

Och, ein bisschen Ekel, starke Darstellerinnen und ein Ende, das absolut keinen Sinn macht. Das genügt schon, um für Aufregung zu sorgen. Dabei braucht der Film lange, um in Fahrt zu kommen, liefert dann den erwarteten Ekel und fährt dann das Ende an die Wand. War okay zwischendurch, aber leider nicht durchgehend. Von Zuschauern, die den Saal verlassen oder Brechreiz bekommen, sind wir meilenweit entfernt.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 2 Monaten

Heftiger Film .... Nichts für schwache Nerven. Teilweise konnte man nicht mehr hinsehen .... 90 Minuten ist der Film wirklich grandios, spannend, intensiv und genial gespielt, doch danach driftet es leider in einen absoluten Psycho-Gaga-Streifen ab und das Ende macht vieles kaputt, was vorher wirklich ausssergewöhnlich gut lief. Ebenso stellt sich folgende Logikfrage (nein, jetzt kommt kein Spoiler); weshalb will ich ein anderes "ich", wenn ich selbst rein nichts davon habe resp. nichts davon mitbekomme. Macht eigentlich keinen Sinn, oder?Mehr anzeigen


CineMani

vor 2 Monaten

Sackstark, wie sich ein verblasster (Hollywood-) Stern neu erfindet. «Black Mirror» der anderen Art.


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