My Big Fat Greek Wedding Kanada, USA 2002 – 96min.

Kurzbeschreibung

My Big Fat Greek Wedding

Genre
Komödie Liebesfilm

Toula Portokalos arbeitet im Restaurant «Dancing Zorbas», einem der zahlreichen Familienunternehmen, das sich ihre Sippe in Chicago aufgebaut hat. Toula ist dreissig, unscheinbar und, zum Leidwesen ihres Vaters, unverheiratet. Dabei hat das Familienoberhaupt klare Pläne für seine Tochter: Sie soll nach Griechenland gehen, sich einen griechischen Mann angeln und viele griechische Kinder auf die Welt stellen. Umso grösser ist sein Schock, als Toula statt in die alte Welt an die Uni geht, um Computerkurse zu nehmen, den Job wechselt, zunehmend aufblüht und als Resultat der neuen Freiheit einen «Xeno» anschleppt - einen Nicht-Griechen. Dieser heisst Ian, ist Lehrer und muss rasch feststellen, dass er mit Toula zusammen gleich eine ganze Sippschaft als Mitgift geliefert bekommt.

Kinostart

Deutschschweiz: 18. Juli 2002

Romandie: 5. Februar 2003

Tessin: 6. Dezember 2002

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Regie

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Kommentare

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radamonti

vor 21 Jahren

Muss man einfach gesehen haben!!!


tuvock

vor 21 Jahren

Hochzeit auf Griechisch


TOULA PORTOKALOS lebt mit Ihrem Vater, Mutter, Schwester und Bruder, 27 Cousinen, 10 Cousins, unzähligen Tanten und Onkeln in Amerika. Sie ist über 30, lebt bei Ihren Eltern, ist Jungfrau, potthässlich, arbeitet im Dancing Zorbas, dem Lokal Ihres Vaters als Abwaschhilfe, Trägerin von Essen, Bedienerin, Fragen Beantworterin. Ihre Mutter MARIA kümmert sich gar nicht mehr um Ihre Tochter, weil sie so anders ist. Kein Sex, kein Mann, kein Kinderwunsch. Ihr Vater GUS ist ein richtiger Griechiot, ein Griechischer Patriot. Für den ist alles griechisch und eine gute Frau muß kochen und Kinder kriegen. Irgendwann eines Tages kommt ein hübscher Mann in den Laden der Ihr auf Hieb an gefällt. Ein richtiger Schnuckelputz, Lehrer, IAN MILLER, und Junggeselle, langes brünettes Haar, und Kinderliebend, wie sich alles später rausstellt. Ab diesem Zeitpunkt will sie keine Mauerblume mehr sein, oder eigentlich noch mehr, denn sie war ja so was wie ein Mauergartenbeet. Sie geht zum Friseur, lässt sich herrichten, gibt sich Kontaktlinsen statt Aschenbecher in die Augen, zieht sich weiblich amerikanisch an, und hofft auf Ihren Traumprinzen. Dazwischen muß sie mit Ihrer Mutter darum kämpfen das sie einen Computerkurs machen darf, im Lokal dann als Reiseleiterin anfängt, und IAN trifft, was eh von selbst geschieht. Nach lustigen Zwischenfällen kommen sich die beiden näher. Nur ein Problem ist da. IAN ist kein Grieche, Vegetarier, und Lehrer.
Cousine NIKKI kommt hinter das Geheimnis und jetzt gibt’s nur noch die Flucht nach vorne, den Typen der Familie vorstellen. Aber da gibt es noch mehr Probleme. Der Vater mag keine Nichtgriechen, er hasst sie, er mag auch keine Vegetarier. Er isst gerne Lamm und er mag auch keine vor Liebe umarmende Ouzotrinker.
Einfach irgendwie süß diese Griechen. In dem Film spielen lauter Laiendarsteller mit, Leute die man eigentlich nicht kennt, aber sie machen die Sache gut. Vor allem zu Beginn des Filmes der Ähnlichkeiten nimmt an „ Ein Grieche erobert Chicago „ multipliziert mit „ 2 Millionen $ Trinkgeld „ und dazu hat er noch einige Anleihen von „ Micky Blue Eyes „. Dazu ein bisschen „ Meerjungfrauen küssen besser „ und fertig ist einer der erfolgreichsten und lukrativsten Komödien aller Zeiten. Der Film kam mir irgendwie wie eine Videopremiere vor, so unscheinbar, so unwichtig, so einfach, einfach. Dann fing der Film an, und da war ich mir sicher, ich habe mir den richtigen Film ausgesucht. Er ist an keiner Stelle übertrieben, oder irgendwie gemein, er belehrt nicht und er ist nicht irgendwie ordinär belustigend. Der Film zeigt die Griechische Mentalität mit einer gesunden Portion Humor dargestellt und recht guten Darstellern. Gestört hat mich die etwas ruhige Inszenierung, es ist Anfangs und am Ende einiges passiert, der Rest war einfach nur Liebelei wie es halt in vielen Filmen ist, das was aber nicht stört, weil es einfach irre süß ist.Mehr anzeigen


nathanielle

vor 21 Jahren

Wieder einmal ein Film, wo man einfach ins Kino sitzen kann und ohne zu überlegen lachen kann. So richtig zum abschalten halt. Klar ist die Geschichte an sich nichts Neues und es wird auch keine grosse Spannung erzeugt, aber die schauspielerische Leistung, die Liebe zu den Details und der gelöste Witz machen diesen Film sehenswert für Leute, die im Beruf oder sonst irgendwo schon genug Dinge haben, zum genauer darüber nachzugrübeln.Mehr anzeigen


Watchlist

Kinoprogramm My Big Fat Greek Wedding

Leider ist uns das Kinoprogramm für diesen Tag noch nicht bekannt. Bitte schauen Sie wieder zu einem späteren Zeitpunkt vorbei.

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